Der Dienst teilte sich in einen praktischen und einen theoretischen Teil auf. Die Theorie fand in der Feuerwache Leopoldshöhe statt, in der zwei EON Mitarbeiter allgemeine Informationen zu dem Umspannwerk Bechterdissen bekannt gaben.
Die Praxis beinhaltete eine Führung im Umspannwerk. Es wurden zwei Gruppen gebildet, die von jeweils einem EON Mitarbeiter geleitet wurden. Unter anderem wurde eine Stromumleitung vorgeführt um den Feuerwehrleuten zu zeigen, dass trotz auf Stromlos geschalteten Teilen immer noch eine Restspannung vorhanden ist. Diese Restspannung tritt inform eines Lichtbogens auf, kurz bevor sich eine Verbindung schließt bzw wenn sich eine Verbindung öffnet.