Um 16:00 Uhr kam die Fußballjugend F1 des TUS Asemissen zur Feuerwache Leopoldshöhe um diese näher kennen zu lernen.
Nach der Begrüßung und der Abfrage was man alles bei einem Notruf durchgeben muss wurde die Jugend in zwei Gruppen aufgeteilt.
Ein Teil ging mit dem Kameraden Detlef Kreutz und der andere Teil mit dem Kameraden Christopher Dove durch die Wache, wo die Fahrzeuge, die Alamierung und die Art der Feuerwehr erklärt wurden.
Bei der Fahrzeugschau waren die Kinder aufgeregt und wollten unbedingt die Fahrzeuge von innen besichtigen.
Nach der Fahrzeugschau ging es in den Umkleiden weiter, es wurde näher gebracht, was die Feuerwehrfrauen und -männer alles tragen müssen wenn es brennt.
Im Vergleich zu dem Brandeinsatz müssen die Feuerwehrleute bei einem technischen Hilfeeinsatz wesentlich weniger tragen, was den Kindern gleich auffiel.
Im gleichen Zuge wurde die Alamierung angesprochen und dass die Feuerwehr Leopoldshöhe eine Freiwillige Feuerwehr ist. Die Mitglieder arbeiten hauptberuflich in Firmen wie die Eltern der Kinder. Im Alarmfall werden die Mitglieder dann per Funkmeldeempfänger (FME) alamiert.
Bei einer Beispielalarmierung erschreckten sich die Kinder einwenig durch das "Gepiepse".
Als letztes wurden die Sozialräume der Feuerwache besichtigt. Im Schulungsraum wurden letzte Fragen geklärt und an jeden Fußballer ein Feuerwehrhelm-Schlüsselanhänger ausgegeben.
Ein Gruppenfoto wurde vor der Drehleiter (DLK 18/12) der Feuerwehr Leopoldshöhe gemacht.
Als krönender Abschluss wurde einmal gezeigt wie hoch die Drehleiter fahren kann.
Die Kinder sagten, dass es von unten gar nicht wie 24 Meter ausgesehen hat.